Sportverein Weiden

Winterwanderung der Fußballjugend (Bambini bis E-Jugend)

Am Freitag, den 26.02.2016, veranstaltete die SG Weiden-Marschalkenzimmern wieder eine winterliche “Nachtwanderung” von Weiden nach Marschalkenzimmern.

Bestens gelaunt traten wir den “langen” Weg nach Marschalkenzimmern an.

Wir trafen uns wie im Vorjahr um 17 Uhr an der Sporthalle in Weiden. Zu Anfang hatte es  nur bedingt mit einer Nachtwanderung zu tun. Wir nutzen somit die Gelegenheit für ein gemeinsames Gruppenbild bei Tage und marschierten dann in Richtung Fuchswaldhütte. Die zahlreichen Betreuer waren für die 33 Jungs und Mädels häufig Zielscheibe “hinterlistiger” Schneeballattacken. Gegen 17:45 Uhr erreichten wir vollzählig, unverletzt und auch sonst bei bester Laune die Fuchswaldhütte. Bei heißem Kinderpunsch konnte sich jeder nochmal an der Feuerstelle für die anstehende Wanderung stärken. Nebenbei wurden ununterbrochen völlig durchnässte Äste aus dem Wald gezogen und in die Feuerstelle geschleudert. Die Kinder hatten sichtlich Spaß mit ihren Rauchzeichen.

Nasses Holz ins Feuer, Rauch ohne Ende und Punsch. Einfach schön!

Nach der Zwischenstation ging unsere Reise über das Niedertal nach Marschalkenzimmern. Zwischenzeitlich brach auch die Nacht herein, so dass die Kinder ausgiebig ihre mitgebrachten Taschenlampen und Leuchtstäbe nutzen durfen. Kurz vor Marschalkenzimmern gab es in der Ferne noch ein kleines Feuerwerk zu bestaunen.

Den Abschluss machten wir im Sportheim in Marschalkenzimmern. Auch dieses Jahr gab es wieder reichlich Pommes Frites und Fanta für die Kinder. Auch das “traditionelle” Fußball-Quiz stand wieder auf dem Programm. Im Gegensatz zum Vorjahr schraubte Jörg Humm aber mächtig am Schwierigkeitsgrad, schließlich hatten im Vorjahr die Kinder fast alle Fragen ohne Probleme gelöst. Der “erhöhte Schwierigkeitsgrad” machte sich aber nur bei den Trainern bemerkbar, die nun noch weniger korrekt lösen konnten.

Abschließend war es wieder eine schöne und harmonische Veranstaltung, die den Kindern viel Spaß bereiten konnte. Ein großer Dank gilt wieder den zahlreichen Helfern, Betreuern und Spendern!

Bericht von Sascha Schlotter